kontextbezogenes Multitasking

kontextbezogenes Multitasking,

 

eine Form des Multitaskings, bei welcher der Prozessor selbst darüber entscheidet, wie die Rechenleistung auf die einzelnen Programme aufgeteilt wird. Gegenstücke sind das kooperative Multitasking (hier legt jedes Programm selbst fest, wie viel Rechenleistung es braucht) und das präemptive Multitasking (hier verteilt das Betriebssystem die Rechenleistung in Form von sog. Zeitscheiben).